Eine Ausstellung des Dresdner Instituts für Kulturstudien e. V. [DIK]
Die Sonderausstellung widmet sich dem Zusammenspiel von Kunst und Bergbau in der DDR. Nicht nur der unmittelbaren Produktion in den Fabriken und Gruben wird Beachtung geschenkt, sondern auch dem Alltagsleben der Arbeitenden und kollektiven Ritualen der gemeinschaftlichen Identitätspolitik. Neben dem arbeitenden Menschen an sich gilt ein weiterer Aspekt den Transformationen von Landschaft sowie den Rekultivierungsleistungen im wiedervereinten Deutschland. Die Ausstellung beinhaltet ca. 60 Gemälde und 70 Fotografien. Daneben werden auch zeithistorische Objekte, Archivalien, Filme und kulturhistorische Artefakte präsentiert. Highlights sind unter anderem frühe Fotografien Jürgen Matschies und faszinierend leuchtende Malerei von Eberhard Heiland.
Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr |
Auszug aus dem Tariftabelle.
Erwachsene | 5,00 € | |||
Schüler, Auszubild., Studenten, Schwerbehinderte | 2,50 € | |||
Kinder bis 6 Jahre | frei | |||
Familienkarte (max. 2 Erwachs. mit Kindern) | 10,00 € |